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   BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66   

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BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66 (https://dejure.org/1966,1377)
BVerwG, Entscheidung vom 02.09.1966 - VIII B 60.66 (https://dejure.org/1966,1377)
BVerwG, Entscheidung vom 02. September 1966 - VIII B 60.66 (https://dejure.org/1966,1377)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Unbegründete Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsatzbedeutung bei Klärung von Rechtsfragen - Unzulängliche Rüge von Verfahrensmängeln - Subjektiv bedingte Zwangslage - Grenzen der Sachaufklärungspflicht

 
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  • BVerwG, 14.05.1959 - VIII C 20.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66
    Denn dazu hat das Bundesverwaltungsgericht bereits klargestellt, daß eine Zwangslage nur dann eine "besondere" ist, wenn sie über die Beschwernisse und Gefährdungen hinausgeht, welche die Bevölkerung der sowjetischen Besatzungszone auf Grund der dort herrschenden Verhältnisse "allgemein" erdulden muß (vgl. das Urteil BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59]).
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
    Auszug aus BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66
    Ein Beweisantrag ist nur dann in der mündlichen Verhandlung gestellt, wenn er zu Protokoll gegeben ist, nicht aber schon dann, wenn er sich möglicherweise in einem dem Gericht eingereichten Schriftstück befand (vgl. die Beschlüsse vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 -, Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 9 = NJW 1962 S. 124, und vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 -, Buchholz a.a.O. § 86 VwGO Nr. 16 = JR 1963 S. 476 = NJW 1963 S. 877 = DVBl. 1963 S. 368).
  • BVerwG, 24.09.1954 - IV C 31.54
    Auszug aus BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66
    Die Rechtsfrage, unter welchen Voraussetzungen bei fehlendem Nachweis einer objektiven Gefährdung eine nur subjektiv bedingte und nicht von vornherein völlig sinnlose oder offensichtlich unbegründete Furcht vor einer Gefahr für Leib und Leben, für die persönliche Freiheit oder für ein anderes, gleichbedeutsames Rechtsgut den Voraussetzungen einer besonderen Zwangslage genügt, ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits grundsätzlich geklärt (vgl. BVerwGE 1, 195; ferner insbesondere die Urteile vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 175.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 Nr. 9 = DVBl. 1961 S. 292 = ZLA 1961 S. 136, vom 9. November 1960 - BVerwG VIII C 177.59 -, vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 40.60 -, ROW 1962 S. 32 = ZLA 1961 S. 303, und vom 22. März 1962 - BVerwG VIII C 290.59 -, ROW 1962 S. 256).
  • BVerwG, 20.02.1962 - VIII B 190.61

    Voraussetzungen für die Zulassung zur Revision trotz ungenügender Sachaufklärung

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66
    Unterließ er dies, so brauchte das Erfordernis einer weiteren Tatsachenerforschung nach Lage der Sache sich dem Gericht jedenfalls nicht ohne weiteres aufzudrängen (vgl. den Beschluß vom 20. Februar 1962 - BVerwG VIII B 190.61 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 30 = DÖV 1962 S. 555), und dies im vorliegenden Falle um so weniger, als das Oberverwaltungsgericht, wie die Begründung des Berufungsurteils ergibt, bei seiner rechtlichen Beurteilung davon ausgegangen ist, daß die Klägerin tatsächlich eine Gefahr für ihre persönliche Freiheit befürchtet und die Besorgnis gehabt haben könnte, man werde ihr den Personalausweis wegnehmen oder ihr gar die Rente entziehen.
  • BVerwG, 11.01.1963 - VII B 44.61

    Voraussetzungen der Stellung eines Beweisantrags - Begriff des in der mündlichen

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66
    Ein Beweisantrag ist nur dann in der mündlichen Verhandlung gestellt, wenn er zu Protokoll gegeben ist, nicht aber schon dann, wenn er sich möglicherweise in einem dem Gericht eingereichten Schriftstück befand (vgl. die Beschlüsse vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 -, Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 9 = NJW 1962 S. 124, und vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 -, Buchholz a.a.O. § 86 VwGO Nr. 16 = JR 1963 S. 476 = NJW 1963 S. 877 = DVBl. 1963 S. 368).
  • BVerwG, 22.09.1961 - VIII B 61.61

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Rechtsweg für Ansprüche nach

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66
    Ein Beweisantrag ist nur dann in der mündlichen Verhandlung gestellt, wenn er zu Protokoll gegeben ist, nicht aber schon dann, wenn er sich möglicherweise in einem dem Gericht eingereichten Schriftstück befand (vgl. die Beschlüsse vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 -, Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 9 = NJW 1962 S. 124, und vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 -, Buchholz a.a.O. § 86 VwGO Nr. 16 = JR 1963 S. 476 = NJW 1963 S. 877 = DVBl. 1963 S. 368).
  • BVerwG, 17.03.1961 - IV B 339.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66
    Die Rüge, das Urteil beruhe auf unzureichender Sachaufklärung, muß hier im übrigen auch schon deshalb erfolglos bleiben, weil die Pflicht des Gerichts, den Sachverhalt gemäß § 86 Abs. 1 VwGO von Amts wegen zu erforschen, ihre Grenze dort findet, wo die Mitwirkungspflicht der Beteiligten einsetzt (vgl. den Beschluß vom 17. März 1961 - BVerwG IV B 339.60 -, Buchholz BVerwG 427.3, § 339 LAG Nr. 118).
  • BVerwG, 22.03.1962 - VIII C 290.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66
    Die Rechtsfrage, unter welchen Voraussetzungen bei fehlendem Nachweis einer objektiven Gefährdung eine nur subjektiv bedingte und nicht von vornherein völlig sinnlose oder offensichtlich unbegründete Furcht vor einer Gefahr für Leib und Leben, für die persönliche Freiheit oder für ein anderes, gleichbedeutsames Rechtsgut den Voraussetzungen einer besonderen Zwangslage genügt, ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits grundsätzlich geklärt (vgl. BVerwGE 1, 195; ferner insbesondere die Urteile vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 175.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 Nr. 9 = DVBl. 1961 S. 292 = ZLA 1961 S. 136, vom 9. November 1960 - BVerwG VIII C 177.59 -, vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 40.60 -, ROW 1962 S. 32 = ZLA 1961 S. 303, und vom 22. März 1962 - BVerwG VIII C 290.59 -, ROW 1962 S. 256).
  • BVerwG, 12.10.1960 - VIII C 175.59
    Auszug aus BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66
    Die Rechtsfrage, unter welchen Voraussetzungen bei fehlendem Nachweis einer objektiven Gefährdung eine nur subjektiv bedingte und nicht von vornherein völlig sinnlose oder offensichtlich unbegründete Furcht vor einer Gefahr für Leib und Leben, für die persönliche Freiheit oder für ein anderes, gleichbedeutsames Rechtsgut den Voraussetzungen einer besonderen Zwangslage genügt, ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits grundsätzlich geklärt (vgl. BVerwGE 1, 195; ferner insbesondere die Urteile vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 175.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 Nr. 9 = DVBl. 1961 S. 292 = ZLA 1961 S. 136, vom 9. November 1960 - BVerwG VIII C 177.59 -, vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 40.60 -, ROW 1962 S. 32 = ZLA 1961 S. 303, und vom 22. März 1962 - BVerwG VIII C 290.59 -, ROW 1962 S. 256).
  • BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 40.60

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1966 - VIII B 60.66
    Die Rechtsfrage, unter welchen Voraussetzungen bei fehlendem Nachweis einer objektiven Gefährdung eine nur subjektiv bedingte und nicht von vornherein völlig sinnlose oder offensichtlich unbegründete Furcht vor einer Gefahr für Leib und Leben, für die persönliche Freiheit oder für ein anderes, gleichbedeutsames Rechtsgut den Voraussetzungen einer besonderen Zwangslage genügt, ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits grundsätzlich geklärt (vgl. BVerwGE 1, 195; ferner insbesondere die Urteile vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 175.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 Nr. 9 = DVBl. 1961 S. 292 = ZLA 1961 S. 136, vom 9. November 1960 - BVerwG VIII C 177.59 -, vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 40.60 -, ROW 1962 S. 32 = ZLA 1961 S. 303, und vom 22. März 1962 - BVerwG VIII C 290.59 -, ROW 1962 S. 256).
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